Freitag, 20. Mai 2016

Beginn der Nur-Sitzen Übung

Ich habe heute mit der nur-Sitzen Übung angefangen. Ich habe die Übung im freien im Gewächshaus durchgeführt. Ich möchte jetzt noch nicht viel hineininterperetieren da ich da ich die Übung öfter durchführen muss.  Dennoch hatte ich das Gefühl , dass es genau im rchtigen Moment kam und auch für eine Entspannugn gesorgt hatte. Die Zeit ging überraschend schnell rum. Ich muss aber sagen , dass automatisch viel Aufmerksamkeit in das Lauschen der Tiere (vorallem Vögel , Mücken , Insekten + weitere) geflossen ist.
Mir gingen die ganze Zeit Gedanken durch den Kopf was ich wo und wann noch zu erledigen habe. Ein ziemlicher Stress der da durch den Kopf wirbelt. 

Vor der Übung hatte ich auch überhaupt keine Lust auf Sport da ich mich an dem Tag eh etwas schleppend gefühlt hatte , komischerweise viel es mir danach viel leichter.


Ich bin heute durch Samuel Christen dem ich bei Google+ folge auf folgendes Video gestoßen und habe mir dabei die ersten 20 Minuten angeschaut:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=2190&v=ZFEoZaZwd8Y

In dem Video hat Frauke Petry einige Jugendliche welche sehr abwertende Flyer gegen die AFD verteilt hat aufgefordert ihre Kritikpunkte auf dem Podium vorzutragen , was dann auch einige gemacht haben.

Ich würde die Jugendlichen dem Links-Grünen Spektrum zuweisen. Es ist wirklich erschreckend wie wirklich alle billigen Floskeln der Mainstremmedien gebetsmühlenartig vorgetragen werden.  Mich hat es ziemlich erschreckt - Die Gehirnwäsche die an den Schulen und Universitäten verabreicht wird ist sagenhaft und erschreckend. Man muss ihnen aber zugute halten das diese sich wenigstens auf die Bühne getraut hatten  auch wenn sie dort eine ordentliche Lehrstunde erteilt bekommen hatten.

Die Orwellsche Lügenpresse hat sich auch wieder selbst übertroffen:
http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_dingolfing_landau/2074438_Petry-in-Niederbayern-Landauer-Schueler-bieten-AfD-Chefin-die-Stirn.html
Aber wenn man es sich  1x klar gemacht hat , waru solchem Mist noch Aufmerksamkeit schenken ...

Freitag, 13. Mai 2016

Woche der Inventur

Ich habe schon eine sehr lange Zeit einen Nagelpilz am Fuß. Die Nägel sehen echt übel aus , ich schäme mich auch deswegen in Schmimmbäder oder sonstwo hinzugehen wo ich meine Socken ausziehen muss. Ich war eigentlich der Meinung das soetwas über Jahre durch eine gute Ernährung von selbst weggeht wie es bei vielen Dingen (Magen Darm Trakt , Sehkraft m Haupbild ...) der Fall war. In diesem Fall habe ich mich aber geirrt. Mir ist soetwas ein unglaublicher Dorn im Auge und ich werde alles probieren bis der Pilz wieder weg ist.
 Ich hatte mir nun ein Set gegen Nagelpilz aus der Apotheke geholt und die beigefügte Creme seit 2 Wochen auf den Nagel geschmiert. Es gab leichte Verbesserungen aber ganz weg ist es noch lange nicht. So ziemlich jeder den man dazu befrägt ist der Meinung das man sich eine starke Tablette einwerfen muss und den Pilz von innen heraus bekämpfen muss. Ehrlich gesagt habe ich eine riesengroße Abneigung gegen Tabletten/Medikamente ; ich kann mich noch nichtmal mehr erinnern wann ich das letzte mal überhaupt irgendein Medikament genommen hatte (ist zum Glück schon Glück schon viele Jahre her was ich als positiv bezeichne und einen freuen sollte).

Nachdem ich in diesem Jahr 2016 eine sehr lange Zeit extrem rausgekommen bin und kaum Sport gemacht hatte (wenn man mal die körperlichen Betätigungen auf der Arbeit und im Garten ausblendet) habe ich mir seit dieser Woche wieder vorgenommen jeden Tag Sport zu machen.(Bis heute auch gemacht) Ich habe mir dazu eine Tabelle an die Tür geklebt mit 3 Zeilen (Kraftsport , Stretching und Ausdauer) , in den Spalten steht der jeweilige Wochentag. Nach Durchführung mache ich dann ein Kreuz als Kontrolle.  Zugegebenermaßen habe ich sowas schon öfter gemacht (im letzten Jahr waren es 30 Tage dann kam wieder was dazwischen und ich bin rausgekommen) , eine zeitlang durchgehalten und dann bin ich wieder rausgekommen. Da die Arbeit in der Firma vom körperlichen immer mehr in den Denkbereich gewandert ist hat man dazu auch wieder mehr Lust. Ansonsten war es mir neben der Arbeit + Garten schon sehr anstrengend. Mein Wunsch ist es  soetwas elementares wie Sport bis zum Lebensende einzubauen. Vorallendingen an der Stärkung der (Rücken-)Muskulatur führt kein Weg vorbei wenn ich langfristig eine hohe Lebensqualität beibehalten möchte. Wer damit zu faul ist ein paar Übungen zu machen hat es nicht anderst verdient später mit Bandscheibenproblemen wie der letzte Krüppel rumzuhängen , das gilt auch für mich.  Es muss auch kein kein Leistungsport sein bzw. ich brauche keine großen Muskeln.  kanckige ca. 30 Minuten mit dem eigenen Körpergewicht sind da vollkommen ausreichend.

Der Schlafbedarf hat sich nach dem Sport auch etwas geändert. Die ersten Tage hatte ich mich viel energischer gefühlt und weniger Schlaf als üblich gebraucht. Auf der Arbeit war mein Gefühl die Woche über stark schwankend von hellwach und Top Konzentriert - Energieloch und kurz vorm Einshclafen war alles dabei ; ich vermute da könnte auch die Menge/Art der aufgenommenen Nahrung eine Rolle spielen. Hier könnte man auch mal dokumentieren und beobachten , aber ich habe da ehrlich gesagt keine Lust auf Kalorienzählen/Aufschreiben oder ähnliches und werd das weiterhin nach Gefühl handhaben.  

Was mir aber zu bedenken gibt ist es sich zu viel Selbstdisziplin aufzuzwängen. Ich habe da noch keine Lösung für mich gefunden. Es kann natürlich dann auch vorkommen das man an einem Tag viel zu erschöpft ist wenn man so wenige Pausen einlegt. Auf der anderen Seite habe ich die Erfahrung gemacht , dass wenn man einmal anfängt doch noch mehr Energie hat als einem vorher signalisiert wurde und sich der Verstand gegen Anstrengungen wehrt und alle möglichen Ausreden sucht. Ohne eine gewisse Überwindung funktioniert es also auch nicht. Einmal angefangen macht es doch eh meistens Spaß sich ein wenig zu quälen. Mhh... 

Ich werde ich noch einen Massagetermin ausmachen für die nächste Zeit. Mir tun solche kurze Entspannungseinheiten sehr wohltuend. Als ich noch in einem Fitnessstudio war ging ich immer sehr gerne nach dem Sport in den Saunabereich.  Ich bin aber niemand der sowas oft braucht geschweige denn sich einen Hotelbukerurlaub bucht und dann wochenlang auf der Liege pennt.

Sonntag, 8. Mai 2016

langes Feiertagswochenende

Die ersten beiden Tage hatte ich noch ein paar größere Auspflanzungsarbeiten durchgeführt. Dies hat einige Stunden in Anspruch genommen. Im April und Anfang Mai sind mit Abstand die meisten Arbeiten durchzuführen. Diese habe ich nun erledigt und es fühlt sich sehr gut an ; denn wer nichts sät der erntet auch nicht. Nun gehe ich nur noch täglich ein paar kleinere Arbeiten druchführen welche ich im andern Blog dokumentiere. Es fühlt sich auch nicht als Last an sondern eher als Herausforderung / Experimentieren. Da ich ja sehr viele verschiedene Sorten gleichzeitig anbaue , muss man es erstmal gebacken bekommen den Überblick zu behalten. Gerade bei den Sorten die beim letzten mal nicht so geklappt haben verspüre ich einen unglaublichen Reiz herauszufinden was nicht geklappt hat kann irgendwie nicht locker lassen. Es geschieht einfach. Ich weiß auch noch gar nicht was sich noch entwickelt oder was daraus werden kann.

Am Samstag war ich in Bad Dürkheim an der Weinstraße. Ich hatte zufällig im Web entdeckt , dass es eine Fotoausstellung von Andreas Engelmann gibt. Hier ein paar Ausschnitte der Bilder: http://www.photos-engelmann.de/neandertalbeauties.html
Mich hat es tief beeindruckt wie man aus soetwas unscheinbaren wie einem Autofriedhof solch wahnsinnige Motive herzaubert. Es braucht nicht immer das grelle bunte schrille , weniger ist manchmal mehr.

Ich war dann noch spontan während der Mittagszeit auf den Weinbergen wandern gewesen , was ich nachher aber bereut hatte da es viel zu heiß war. Leider hatte ich mir deswegen einen Sonnenstich geholt und abends Kopfschemrzen deswegen bekommen. Die Natur dort empfinde ich als wunderschön , jedoch beeindruckt mich der Weinanbau in Monokulruren überhaupt nicht wirklich. Überall das gleiche künstlich errichtet , überhaupt keine Abwechslung. Die angebauten Weinstöcke werden einfach an einen Spanndraht festgebunden und dann maschinell geerntet. Sehr eintönig und keine Arbeit die ich gerne machen würde.

An der Saline war es wiederum extrem erfrischend man hat richtig gespürt wie einen das dortige Klima den Atem freipustet. Man kann es wie mit dem Meeresklima vergleichen. In der Altstadt , im Park und im Freibad war sehr viel los. Insgesamt hatte ich das vorderpfälzische Klima als sehr angenehm empfunden.

Sonntag an Muttertag waren wir in einem Restaurant essen. Mir war es wegen des Sonnenstichs leider überhaupt nicht gut und ich war den ganzen Tag deswegen wie in einem Energiesparmodus und auch sehr träge und "nicht-gesprächig". Beim Auszieh Thema , wurde wie immer versucht abzuraten. Irgendiwie versteh ich es nicht so ganz. Ist es wirklich nur weil ich nur weil die Entfernung so gering ist , ich keinen Partner habe oder spielt da noch was anderes eine Rolle. Machen können Sie ja sowieso nichts , ich kann mich aber überhaupt nicht in die Rolle der Mutter hineinversetzen. Ich habe aber das Gefühl das seitens der Mutter ein Machtverlust entsteht den ich völlig unterschätzt hatte. Ich bin aber die letzte Zeit eh nur noch genervt und mir ist es auch viel zu anstrengend kontrolliert und begutachtet zu werden. Ich bekomme bei meiner Mutter eh eine unglaubliche Wut. Obwohl ich eigentlich nur schwer aus der fassung zu bringen bin ist meine Mutter komischerweise der einzige Mensch der dies mit Leichtigkeit schafft. An solchen Tagen wo es mir überhaupt nicht gut ist habe ich sowieso keine Lust zu diskutieren. Ich habe mich die meiste Zeit trotz des Besuchs in mein Zimmer zurückgezogen.

Mittwoch, 4. Mai 2016

4.5.2016 Blendende Gefühlslage !

Arbeit zu Ende. Langes Wochenende. Perfektes Wetter !
Ich habe im Garten die Pflanzen gegossen und noch zienlich viele Wurzelgemüse ausgesät.  Ansonsten noch etwas in Blogs geschrieben

Von meiner Gefühlslage her war es heute wirklich das komplette Gegenteil zu gestern.Ich war topfit  irgendiwe zeitgleich entspannt wie lange nicht mehr. Als ob gerade alles im Reimen ist und es soetwas wie Probleme überhaupt nicht mehr gibt. Eine absolut innere Ruhe und Ausgeglichenheit und Präsenz.. Ich hab das einfach mal drausen in der Sonne und in der Natur so genossen , ich kenne andere Gemütslagen ja durchaus.

Dienstag, 3. Mai 2016

3.5.2016 Warnstreiks und Energieminimum

Ich hatte mich den ganzen Tag auf einem sehr niedrigen Level gefühlt. Erstmal nicht wirklich ausgeschlafen und mir ging einiges wegen der Arbeit durch den Kopf.

Auf der Arbeit gab es Warnstreiks da die Arbeitgeber die geforderten Lohnerhöhungen als Inflationsausgleich nicht annehmen wollten. Ich finde solche Veranstaltungen relativ lächerlich. Am Ende wird sich irgendwo in der Mitte der Forderungen getroffen und das Spiel gebinnt von Vorne.
Es werden die Massen mobilisiert (in diesem Fall die Arbeitnehmer) und dann wird gemeinsam marschiert. Nicht ohne Grund heißt es bei den Gewerkschaften Kamphandlung ...
Gewerkschaften sind auch zu 100% sozialistisch. und stehen für eine Vermögensumverteilung. Trotzdem ist es ein riesen Vorteil in einer Firma zu arbeiten wo die Gewerkschaten stark vertreten sind , denn diese dienen wenigstens als Bremse eines Wohlstandsverlusts wohingegen man als Angestellter bei anderen Firmen bereits jetzt schon am Existenzminum wäre.

Wer das Geldsystem verstanden hat findet solche Veranstaltungen sowieso relativ lächerlich da nicht die Wurzel angegangen wird sondern an Symptomen rumgedocktert wird. An Verbesserung ist eh nicht zu denken. Ganz im Gegenteil.

Ich hatte den ganzen Tag ein eher elendiges Gefühl auf der Arbeit und zu Hause. Kaum Konzentration und müde alles war etwas quälend. Morgen grillt ein Mitarbeiter der die Abteilung verlässt. Da ich Vegetarier bin geht das ewige Rechtfertigen wieder los. Die Reaktionen sind immer Recht interessant. So als ob man von einem andren Stern wäre. Es entsteht dann auch direkt wieder Gruppendruck. Man fällt dann wieder komplett aus der Reihe. Genauso ist es mit Vatertag. Dort wird dann direkt wieder gefragt ob man was unternimmt und mit wem man sich betrinkt. Naja mitlerweile bin ich schon viel Stärker und Abgeklärter als damals. Ich muss nicht mehr weglaufen oder gegen meinen Willen doch in der Gruppe mitlaufen. Ich kann da schon für mich einstehen.Wenn man ehrlich ist und sich umschaut sind 99% Herdentiere und verschenken dadurch einiges von ihrem Leben ...   Sicher kanm man in einer Gruppe wo es passt auch gemeinsam aufblühen , aber dies ist wohl eher selten der Fall in heutigen Zeiten. Viele destruktive Verhaltensweisen werden ja gerade erst durch Gruppen gegenseitig gedeckelt. 

Sonntag, 1. Mai 2016

Veränderungen stehen an

Es stehen bei mir gerade einige Veränderungen an. 


Ich habe nun eine optimale Mietwohnung für mich gefunden. Der Besitzer möchte noch ein paar Dinge erledigen , danach ziehe ich um und bin dann ganz für mich allein. Ich schätze in den nächsten Wochen ist es soweit.
 Zum einen liegt die Wohnung ganz in der Nähe und ist somit auch ganz Nahe am Gartengrundstück , außerdem kenne ich den Vermieter persönlich und weiß das ich mich auf diesen verlassen kann. Ich spare mir dadurch teure Maklergebühren. Es ist zwar schade um die vielen Flocken die mir dadurch verlorern gehen aber es hält sich bei mir im Rahmen. Relativ hohe Ansparungen sind noch durchaus drin. Ich hätte auch noch warten können und mir vom Elternhaus das Dachgeschoss ausbauen können. Das Haus ist komplett schuldenfrei und die Lage ist perfekt. Kann ich aber durchaus schrittweise durchführen oder etwas ach hinten verschieben. Um woanderst hinzuziehen sehe ich im Moment wirklich keinen Grund.

Mein Vater findet es zwar etwas schade das ich ausziehen will hat aber nicht groß etwas dazu gesagt und sich in irgendeiner Weise aufgeregt. Ganz im Gegenteil dazu meine Mutter. Pausenloses draufherumhacken und nerven.Reden ist nicht wirklich möglich da alles was ich sage nicht wikrlch aufgenommen wird. Sie ist auch der Hauptgrund warum ich jetzt nicht mehr warten möchte. Bei meiner Mutter komme ich nie aus dieser Kind-Rolle heraus. Es ist unmöglich. Immer muss alles belehrt werden. Ich fühle mich dadurch auch nicht zu 100% frei und auf irgendeine Art die ich schwer beschreiben kann gehemmt , gebremst.Ich weiß das es Eltern gibt die soetwas fördern würden , bei mir trifft dies aber nicht zu.  Was auch ehrlicherweise als Grund eine Rolle spielt , ist das ich mich etwas schäme Besuch einzuladen und gleichzeitig bei den Eltern zu wohnen. Vorallem bei Frauen. Scheiß auf das Krisengerede , wenns wirklich übelst krachen würde kann ich ja immer noch zurück. Ich lebe doch jetzt und nicht in irgendwelchen Projektionen über die Zukunft.

Auf der Arbeit bei Opel steht nun ein Abteilungswechsel bevor. Ich komme nun in eine komplett andere Halle/Bereich , dem Presswerk. Ich kenne dort fast niemanden und kenne mich kaum aus. Gücklicherweise bin ich nun endgültig aus der Fertigung raus und in einer festen Instandhaltung , kein Mich Masch. Ich habe bei solchen Wechseln immer ein sehr ungutes Gefühl. Hier ist auch von den Anlagen her alles komplexer und man wird deutlich mehr persönlich gefordert. Man muss sich wieder mit neuen Arbeitskollegen auseinandersetzen, man hat Anfangs erstmal wenig Plan und muss sich komplett einarbeiten und und und.


Im Garten habe ich jetzt ziemlich das Meiste in Tiefbeete ausgesät. Ich bin wirklich gespannt wie viel man da heraus quetschen kann. Danach wird sich auch klären ob eine Selbstversorgung Realistisch ist oder pure Phantasie und Träumerei und Wunschdenken bleibt.